KONTAKT
ELSE-FRENKEL-BRUNSWIK-INSTITUT für Demokratieforschung in Sachsen
Universität Leipzig
Ritterstraße 26
04109 LEIPZIG
POSTFACH-NR.: 348003
- Forschungsprogramm
- Projekte
- Dokumentation
- Publikationen
- Veranstaltungen
Veranstaltungen
Demokratie in Sachsen – 4 Jahre EFBI 30. & 31. Mai 2024
Seit fast vier Jahren forscht das Team am Else-Frenkel-Brunswik-Institut zur Demokratie in Sachsen und informiert über die Bedrohung durch autoritäre Bewegungen und Einstellungen. Auf unserem Kongress am 30. und 31. Mai 2024 in Leipzig werden wir Ihnen die Ergebnisse von vier Jahren Forschung präsentieren, diese in Podiumsdiskussionen reflektieren und mit Ihnen diskutieren.
"Jetzt in Sachsen" | Zittau
Das EFBI und das Netzwerk Tolerantes Sachsen (TolSax) bringen in den Monaten vor der Landtagswahl Experten aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik zusammen, um über die Ergebnisse der Forschung am EFBI zu sprechen. Am 11.06.2024 spricht stellv. EFBI-Direktor Piotr Kocyba mit Vertretern der lokalen Zivilgesellschaft und Politik.
Fachtagung Kritische Theorie – Psychoanalytische Praxis
Krieg – Aggression – Todestrieb
Erleben wir eine neue Entsublimierung?
Archiv
"Jetzt in Sachsen" | Wurzen
Das EFBI und das Netzwerk Tolerantes Sachsen (TolSax) bringen in den Monaten vor der Landtagswahl Experten aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik zusammen, um über die Ergebnisse der Forschung am EFBI zu sprechen. Am 08.04.2024 spricht EFBI-Direktor Prof. Dr. Oliver Decker mit Zivilgesellschaftlerin Hartwig Kasten von "Runder Tisch Wurzen".
Ringvorlesung "Interdisziplinäre Einführung in die Kritik des Antisemitismus"
Eine Vorlesungsreihe zur Kritik allgegenwärtiger Gewalt antisemitischer Verschwörungen.
Das EFBI auf der Buchmesse
Das EFBI stellt in zwei Veranstaltungen auf der Leipziger Buchmesse das neue Jahrbuch vor.
„Und hinter dem Feminismus steckt der Zionismus” – zur Verschränkung von Antifeminismus und Antisemitismus
EFBI-Mitarbeiterin Johanna Niendorf hält einen Vortrag zu: „Und hinter dem Feminismus steckt der Zionismus” – zur Verschränkung von Antifeminismus und Antisemitismus.
Johanna Niendorf ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Else-Frenkel-Brunswik-Institut in Leipzig und promoviert zum Zusammenhang von Autoritarismus und Geschlecht. Sie ist in verschiedenen feministischen Zusammenhängen aktiv.